chuhal holboos


Gobi-Reisevariation mit Kameltrekking oder Pferdetrekking/ Mongolei Reise


Die Reisebeschreibung: Durch enge Felsenschluchten, goldene Feinsanddünen, Oasen und durch die unendliche Weite tauchen wir mit unserer Kamelkarawane oder mit unseren Pferden in die Weite der Wüste Gobi ein. Eine Reise durch einer der landschaftlich abwechselungsreichsten Wüsten der Welt. 1.Tag: Flug Berlin-Ulan Bator 2.Tag: Ankunft in Ulan Bator auf dem Flughafen Chingis Khaan und Transfer zum Hotel in Ulan Bator. Nach dem Mittagessen lernen Sie erste Sehenswürdigkeiten der mongolischen Hauptstadt kennen. Im Nationalen Historischen Museum werden Zeugnisse der Geschichte der Mongolei und Zentralasiens von der Steinzeit bis zur Gegenwart ausgestellt. Vom Zaisan Hügel genießen Sie einen wundervollen Panoramablick auf die Stadt.Das Gandan-Kloster,die älteste buddhistische Einrichtung des Landes uns begeistern.Wir erhalten einen Einblick in die religiöse des Landes und den wiedererwachten buddhistischen Alltag..
3. Tag: Flug Ulan Bator – Dalanzadgad(Hauptstadt der Südgobi Provinz)
Am Morgen erreichen wir nach einem kurzen Flug in Südgobi. Hier beginnt Ihre Reittour,auf der Sie heute ca.15-30 km unterwegs sein werden und zum Kennenlernen mit den Pferden in langsamen Schritten geritten werden.Die Reitdauer etwa 3-4 Stunden ,Unterwegs Mittagsessen und es kann weiter noch geritten werden oder mit det dem Auto weiter. Am Abend haben Sie beim Besuch einer Nomadenfamilie Gelegenheit, deren nomadische Lebensweise kennen zu lernen. Übernachtung in einer Jurte im Camp.
4. Tag: Bei der Nomadenfamilie
Sie können bei der Nomadenfamilie noch einen Tag bleiben,alltägliches Leben erleben,u.a. Ziege melken, beim Stütenmelken zuschauen oder wie man das mongolische getrocknete Quark erstelle,wobei man aus dem gegärtes Joghurt Schnapps gewinnt.
5.Tag: Reittour
Mit Ihrem Pfrerde reiten Sie durch enge Felsenschlucht und Sie würden die sensationale Naturphänomen erleben, wenn wir Glück haben,beobachten wir unterwegs ganz nah die Steinböcke oder Widder ,mit dem höchsten Glück Schneeleopard zur Sicht bekommen.Nach dem Mittagessen werden wir wildbeeren pflücken, wenn die um die Zeit reif sind.
Übernachtung im Zelt.
6.Tag: Zur Bartgeierschlucht(Yolin Am)
Yolin Am ist eine stark zerklüftete Schlucht, welche in der sie umgebenden Wüste wie eine Oase wirkt. Wenn es im Sommer viel regnet, dann entstehen hunderte von kleinen Wasserfällen. Vor allem für Vögel hat sich hier ein sehr reichhaltiger Lebensraum ausgebildet. Als grösste Art haben sich Bartgeier auf den Höhen niedergelassen, welche der Schlucht auch den Namen geben.In dieser Schlucht befindet sich auch eine landschaftliche Kuriosität. An die tiefste Stelle fällt das Ganze Jahr über kein Sonnenstrahl, und durch die Topographie sammelt sich dort ein See kalter Luft, welcher nirgendwo abfliessen kann. Noch nicht mal ein kräftiger Wind schafft es in die verwinkelten Ecken, so dass die Temperaturen der umgebenden Wüste vollständig ausgeschlossen bleiben. Und als letzten Faktor bietet das vulkanische Gestein eine gute Dämmung gegen die Erdwärme. Alle diese Einflüsse gemeinsam verhindern, dass das im Winter am Grund der Schlucht einfrierende Wasser im Sommer vollständig auftauen kann. Ein Gletscher den man von der Wüste aus bequem zu Fuss erreichen kann!
7.-8.Tag:Bergregion Har Tschuluut
Eine mehrstündige Fahrt mit russischen Jeeps bringt uns zum Ausgangspunkt für unser Kameltrekking in der Wüste Gobi.Hier treffen wir uns auf einheimischen Begleiter und Kamele.Sie betreuen uns während der ganzen Strecke und führen uns in die Kunst des Kamelreitens ein. Jeder Teilnehmer erhält ein eigenes Reittier. Wer will, kann zur Abwechslung neben seinem Tier wandern oder ins Begleitfahrzeug umsteigen.Am ersten Tag führt die Route meist durch Steppengebiet und am Abend erreichen wir in Gyalaan unser erstes Zeltlager. Am folgenden Tag reiten wir in der Berglandschaft von Khar Tschuluut nach Ayaldai (Sandberg).
Mit etwas Glück können wir Steinböcke und Wildschafe beobachten.
9.Tag: Nach Khongorin Els(Singende Sanddünen )
Nach einem erfüllten Tag, an welchem wir meist durch hügeliges Steppengebiet reiten,erreichen wir die über 180 Kilometer langen und 3 bis 15 Kilometer breiten Wanderdünen von Khongorin Els. Die Einheimischen nennen sie, weil der Wind sie ständig bewegt,«Singende Dünen». Nicht nur für Fotografen ist dieser Ort ein Höhepunkt. Eine kurze Autofahrt bringt uns zu einem Jurtencamp, in dem wir die Nacht verbringen.
10.-11.Tage: Weiter durch die Wüste
Wir kehren zu unseren Kamelbegleitern,die bei den Tieren geblieben sind, zurück.Während zwei Tagen reiten wir entlang der Wanderdünen von Khongoriin Els. Das Wasservorkommen in der Wüste variiert von Jahr zu Jahr . So können grössere Wasserläufe oder Seen von einem Jahr zum anderen entstehen. Am ersten Abend schlagen wir nach Möglichkeit unser Lager am Flüsschen Tschono Kharaikh und am nächsten Abend am Rande eines Saxaul-waldes auf.
12.-14. Tage: Vielfältige Gobi
Exotische Ortsbezeichnungen wie Baruun Shurguul, Zonjin Khotgor, Adag Nuur und Serun Bulag werden dank dem Zusammen-sein mit der Begleit mannschaft nach einigen Tagen vertrauter. Wir ziehen weiter in die Tiefe der Gobi. Die Weite wird unter brochenvon Oasen und Canyons, welche einen packenden Kontrast zur Dünenlandschaft bilden. Die Gobi wird nebst wilden Vierbeinern auch von Geiern und Falken bewohnt. Unterwegs schlagen wir jeweils unser Zeltlager auf und verbringen die Nächte unter dem prächtigen Himmelszelt. Am vierzehnten Tag heisst es Abschied nehmen von unseren treuen Begleitern und ihren Tieren.
15.-16 Tag: Höhepunkte in der Gobi
Die nächsten beiden Tage sind wir im Fahrzeug unterwegs oder unternehmen Wanderungen. Bei Bayanzag, wo die scheinbar endlose Weltenplatte abbricht und wo Wind undWetter eine fantastische Landschaft modelliert haben, erkunden wir eine der rössten Dinosaurierfundstellen. Die untergehende Abendsonne verwandelt hier die sandigen Klippen gelegentlich in lammendes Rot und gab ihnen so den Namen «Flaming Cliffs».
17.-19 Tag: Grüne Steppe
Rücklug von der Südgobi nach Ulan Bator.Anschliessend Fahrt in den etwa 80 Kilometer entfernten Nationalpark Terelj. Ein Gebiet,das sich von der Gobi deutlich unterscheidet:Grüne Steppe, sanfte Hügel, weisse Jurtenund Owoos (schamanistisch-buddhistische Steinmale). Das Chenti-Gebirge lädt zu einfachen Wanderungen ein. Es können auch Pferde gemietet werden, um hoch zu Ross die Gegend zu erkunden. Am Nachmittag des 19.Tages Rückfahrt nach Ulan Bator und Besuch des Bogd Khan-Palastes.
20. Tag: Ulan Bator
Freier Tag für letzte Einkäufe eventuell im Schwarzmarkt oder Museums besuche.
21. Tag: Rücklug Ulan Bator–Berlin
Anforderungen und Hinweise
– Mittelschweres Kameltrekking auf dem eigenen Reitkamel, gute Kondition. 8 Tagesetappen von durch-schnittlich 20 Kilometer in Höhen bis 2100 Meter. Verschiedene Besichtigungen/Auslüge zu Fuss.
– Das Hauptgepäck wird während des Trekkings in Fahrzeugen transportiert.– Ausdauer für Überlandfahrten, 6 Tagesetappen von 2–3 Stunden.
– Die angegebenen Distanzen sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
– Eine gute körperliche Fitness und Hitzebeständigkeit ist wichtig. Während der Reitwoche besteht die Mög-lichkeit, ins Begleitfahrzeug umzusteigen oder zu wandern.
– In den Jurtencamps ist Einzel- oder Doppelbelegung nicht garantiert möglich.
Preise:
Fuer 1-2 Teilnehmer 2200-2350€/Person
Fuer 3-5 Teilnehmer 2000-2150€/Person
Fuer 6-12 Teilnehmer 1900-2050€/Person
Als Ueberraschung! Wir bieten eine Mongolische Nationaltracht fuer jede ReiseteilnehmerInnen an!


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